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Methode und Wirkung der Fussreflexzonentherapie

Bei der Fussreflexzonentherapie geht man von der Vorstellung aus, dass die Füsse ein verkleinertes Abbild des ganzen Körpers darstellen. An den Reflexzonen des Fusses werden mittels spezifischer Grifftechnik Impulse gesetzt. Diese wirken über einen reflektorischen Vorgang auf den zugeordneten Körperteil (z.B. die inneren Organe) und aktivieren die Selbstheilungskräfte. Sowohl die körperliche, geistige aber auch seelisch-emotionale Ebene werden angesprochen. Die Fussreflexzonentherapie ist eine Regulationstherapie. Ihr Ziel ist es, das ganze System zu harmonisieren und ins Gleichgewicht zu bringen. Zu wenig aktive Bereiche werden stimuliert, überaktive beruhigt. Die Durchblutung des ganzen Organismus wird angeregt und Schmerzen können reduziert werden.

Eine Fussreflexzonentherapie unterstützt bei...

  • Beschwerden des Bewegungsapparates (z.B. Muskelverspannungen, Nacken- oder Rückenproblemen)

  • Schmerzsymptomatik, z.B. Kopfschmerzen aufgrund verschiedener Ursachen

  • Verdauungsbeschwerden

  • Frauenbeschwerden aller Art

  • Abwehrschwächen (z.B. chronische Infekte der Nasennebenhöhlen)

  • Allgemein akuten oder chronischen physischen Erkrankungen

  • Regenerationen nach Krankheiten und Operationen

  • Schlafstörungen

  • Prävention zur Gesundheitsvorsorge

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